Dieser Blogbeitrag ist Teil des epischen Jahresrückblog-Events mit der Blogparade von Judith Sympatexter, bei der ich mich hiermit ganz herzlich für den Motivationsschub bedanke!
Steinzeit – Home sweet home
Dieses Motto umschreibt mein vergangenes Jahr, denn das Périgord, eine Kinderstube der Menschheit, spielt in zweierlei Hinsicht eine Rolle. Für mich als Autorin, denn mein neuer Roman spielt im Périgord, und auch als FeWo-Vermieterin (mein neuer Nebenjob), weil ich ab März in Brantôme, dem Venedig des Périgord, zwei kleine Reihenhäuser für den Urlaub vermieten werde.
Hier stehe ich in Brantôme vor dem Dolmen von Peyrelevade.
Die Herberge Zum Labyrinth
Dieses Bild ist heute genau ein Jahr alt. Wir haben Silvester 2023/24 ein selbst ausgedachtes Rollenspiel gespielt: Die Herberge Zum Labyrinth. Alle Gäste, als mythologische Wesen verkleidet, haben im Labyrinth nach dem Füllhorn gesucht. Du siehst mich hier als Pasiphaë, Königin von Kreta, mit zweien meiner Kinder: dem Minotaurus und Ariadne.
Der Mythos vom Minotaurus spielt in grauer Vorzeit, das passte ganz unabsichtlich zu meinem Jahresmotto, das ich mir erst viel später überlegt habe.
Hast du ein Motto für 2024? Vielleicht hast du sogar auch einen Jahresrückblick 2024 geschrieben. Dann hinterlasse mir gern einen Kommentar, gegebenenfalls mit dem Link zu deinem Jahresrückblick.
Magere Kühe im Frühjahr…
Ich hatte mich schon auf eine Lesereise zu der Neuauflage von Der silberne Kessel gefreut. Dann ist kurzfristig das Erscheinungsdatum um mehr als ein Jahr verschoben worden. So eine Wendung ist natürlich zunächst absolut enttäuschend. Na gut, dafür erscheint der Roman jetzt in 2025 – aber dazu später.
Dann konnte ich bzw. meine Agentur keinen Verlag für meinen mehrteiligen Ägyptenroman finden. Das hat mich zwar nicht überrascht, denn phantastische Romanreihen sind eher schwer zu vermitteln. Trotzdem verbuchst du so eine Absage auf der Misserfolgsseite. Mit anderen, biblischen Worten ist das eine magere Kuh.
…und die fetten Kühe im Sommer
Mord à la française
Aber dann! Meine Agentin hat mich gefragt, ob ich Lust hätte, einen Cosy-Krimi zu schreiben, der in Frankreich spielt und Urlaubsfeeling rüberbringt.
Cosys, also unblutige Krimis, sind meine heimliche Leidenschaft. Mein allererster Romanversuch war so ein Krimi mit einer alten Vogelfütterin als Ermittlerin.
Als ich im Juni 2024 eine Freundin im Périgord besucht habe, ist mir mein Traum-Setting begegnet. Und so viele Ideen, dass es für eine Krimi-Reihe reicht.
Auf dem Foto siehst du die Abtei von Brantôme im Périgord mit einer mittelalterlichen Bücke über der Dronne.
Kurz, ich habe im Herbst den Vertrag mit Ullstein unterzeichet. Die ersten beiden Bände, die ich bis dahin noch gar nicht geschrieben hatte, sind verkauft. Jetzt, am 31. Dezember 2024, ist der erste Band fast fertig zum Probelesen. Er erscheint im August 2025. Auch dazu steht unten bei den Projekten für 2025 wieder mehr.
Der Vertrag mit Ullstein ist beruflich für mich das absolute Ober-Highlight in 2024.
Sisters though Time
Ganz am Ende des Jahres bin ich den Sisters beigetreten. Das ist eine Gruppe von Autorinnen, die im historischen Genre schreiben. Manche ausschließlich, manche unter anderem.
So eine Gruppe habe ich schon eine ganze Weile gesucht. Zum Austausch und auch um zusammen unsere Bücher sichtbarer zu machen. Bisher hab ich noch keinen Blogartikel über die Sisters geschrieben, deshalb verlinke ich HIER auf den von Birgit Constant, eine der Gründerinnen der Gruppe.
In die Anthologie von den Sisters Durch Zeiten und Töpfe hab ich es leider nicht geschafft. Aber empfehlen kann ich das Buch meiner Kolleginnen! In zwölf Geschichten kannst du durch die Jahrhunderte und Jahrtausende reisen. Literarisch und kulinarisch!
Die Rezepte überlassen dir die Sisters übrigens gratis, und zwar HIER auf der Seite von Marion Wiesler, ebenfalls Gründerin von Sisters through Time.
Fast vergessen: Der Erlös der Anthologie kommt der Tafel zugute. Finde ich fein.
Highlights beim Ehrenamt
Ich find’s ja echt traurig, dass viele gesellschaftliche Aufgaben von Ehrenamtlichen erledigt werden müssen, weil öffentliche Etats für Kultur und Soziales einfach nicht ausreichen. Jammern hilft nur leider nix, also ran anne Falafel.
Fein sind die Erfolge, die man feiern kann, wenn man in Vereinen aktiv ist, und deswegen walz ich die hier ordentlich aus. 🙂
Feministische Buchwoche 2024
In 2024 fand die Feministische Buchwoche (kurz FemBuWo) zum zweiten Mal statt. Falls du die Woche noch nicht kennst: Die BücherFrauen e. V., das Berufsnetzwerk von Frauen rund ums Buch, hat die Woche initiiert, damit Autorinnen sichtbarer werden. In der überregionalen AG FemBuWo der BücherFrauen bin ich die Ansprechpartnerin.
Bei der Erstausgabe in 2023 hatte ich mich auf eine Lesereise mit meinem Eisenzeitroman Der silberne Kessel begeben. Im vergangenen Jahr, in 2024, habe ich zwar die FemBuWo generell mitorganisiert, aber nichts mit meinen eigenen Romanen veranstaltet. Statt dessen habe ich ein Online-Event ausprobiert: Ultrakurzlesungen, sozusagen literarische Speeddatings.
Literarisches Speeddating
Fünf Autorinnen haben ihre Genreromane vorgestellt (historisch, Fantasy, Krimi), alles Romane mit echten Heldinnen. In jeweils fünf Minuten bekam man einen Eindruck vom Buch und von der Autorin. Ein klasse Konzept!
Das war die Ankündigung zu meinem Online-Event.
Ich schaffe es leider in 2025 nicht, das Format zu wiederholen. Aber wenn du Lust hast, zur FemBuWo so ein Speeddating zu organisieren, schreib es mir als Kommentar! Ich kann gern dabei mithelfen, z.B. einen Zoomraum besorgen und dir die Unterlagen vom 2024 zur Verfügung stellen.
Ein Video (knapp 12 Minuten lang) zeigt ein paar Ausschnitte aus dieser Online-Veranstaltung.
Massenweise feministische Genreromane
Bei dem ganzen Orga-Kram habe ich viele tolle Autorinnen kennengelernt und viele Kontakte geknüpft. Ich hatte mir die Challenge gestellt, jede Woche auf Insta einen Buchtipp zu geben, wenn möglich einen Genre-Roman betreffend.
Drei meiner Buchtipps: ein erotischer, ein Science-Fiction- und ein Fantasy-Roman, alle mit feministischem Anspruch.
Schau dir gern auf meinem Blogbeitrag zur FemBuWo 2024 an, welche Bücher und Autorinnen ich u.a. auf Instagram vorgestellt habe und was sonst noch in Deutschland und auf dem WWW gelaufen ist.
Falls du einen Buchtipp zu einem feministischen Roman teilen möchtest, schreib ihn mir einfach als Kommentar – hier und/oder beim Beitrag zur FemBuWo 2024.
Amnesty Bordeaux
Bei Amnesty International Frankreich arbeite ich in der Kommunikationsgruppe mit. Das heißt, ich kümmere mich um den Instagram-Account von Amnesty Bordeaux und in diesem Zusammenhang auch mit dem Anwerben neuer Mitglieder. Das hat in 2024 ganz gut geklappt. Wir konnten ein paar Leute für unsere Gruppe gewinnen, und zwei neue Gruppen in Bordeaux mit ganz jungen Mitstreitenden sind entstanden.
Ich habe in 2024 auch die Kommission Frauenrechte in Bordeaux übernommen. Mit der Ansage, dass ich nur das Allernötigste machen kann, weil ich sonst schon so eingebunden bin.
Allerdings haben sich dann zwei neue Mitglieder gemeldet, die auch bei den Frauenrechten mitarbeiten wollten. Eine junge Juristin und eine alte erfahrene Kommunikationshäsin. Beide mega motiviert.
Von ihrem Elan wurde ich sofort mitgerissen. Zusammen haben wir ein Event geplant, von dem ich später bei meinen neuen Projekten für das Jahr 2025 noch erzählen werde.
Gemeinsam kämpfen, gemeinsam siegen
Wenn ich erzähle, dass ich bei Amnesty aktiv bin, höre ich oft: Ja, das ist lobenswert, aber bringen tut es doch kaum etwas.
Das stimmt nicht! In 2024 haben wir einige Erfolge verbuchen können. Ich spreche gern davon, denn für den Aktivismus ist es wichtig, Erfolge zu feiern und bekannt zu machen. Wir kämpfen gemeinsam, wir siegen gemeinsam – das ist ein Motto von Amnesty.
In Frankreich hat der Cour nationale du droit d’asile beschlossen, dass afghanische Frauen und Mädchen allein durch ihr Geschlecht asylberechtigt sind. Amnesty hatte zuvor eine große Unterschriftenkampagne dafür organisiert.
Die russische Menschenrechtsaktivistin und Künstlerin Alexandra Skotchilenko wurde freigelassen. Sie war 2023 einer der zehn Fälle gewesen, für die Amnesty den Unterschriftenmarathon durchgeführt hat.
Das Todesurteil gegen die kurdische Menschenrechtsaktivistin Sharifeh Mohammadi wurde aufgehoben. Auch für sie hatte Amnesty eine Unterschriftenkampagne gestartet.
Bei unserer Aktion Amnesty auf den Kais in Bordeaux haben wir jede Menge Unterschriften für Petitionen gesammelt. Das Foto zeigt ein Konzert von meiner Reggae-Ska-Band.
Bist du auch in einem Verein aktiv? Schreib es mir in die Kommentare! Teile deine Erfolge, berichte davon!
Ferienhaus in Brantôme
Bei meinen Aufenthalten im Périgord habe ich eine super Gelegenheit wahrgenommen, ein uraltes Reihenhaus an der Dronne zu kaufen. Mit einem troglodytischen Raum und einem Ministrand am Fluss.
Blick vom Ufer auf das kleine alte Waschhaus, das von der Stadt gut instand gehalten wird.
Leider kann ich dort nicht dauerhaft wohnen, denn ich muss das Haus aus finanziellen Gründen vermieten. Zumindest in der Hochsaison.
Das Gute ist, dass das Haus eigentlich aus zwei kleinen Häusern besteht; es hat zwei Eingänge. Bestimmt kann ich mich oft in eins der beiden zurückziehen und an meiner Cosy-Krimi-Reihe schreiben.
Projekte für 2025
Die Kriegerin des Nordens
Am 5. Mai kommt endlich Der silberne Kessel neu heraus, als schickes Paperback (und natürlich auch als E-Book). Dieses Mal ist auch ein Glossar und ein Personenverzeichnis dabei. Denn bei der Leserunde vom Kessel haben sich mehrere Leserinnen das gewünscht. Ich bedanke mich hier nochmal ganz herzlich bei allen, die mir dazu Tipps gegeben haben.
Unbesiegbar wirst du sein!
Jütland, 1. Jh. v. Chr.:
Als Römer in germanisches Gebiet vordringen, will die Kriegerin Erkenhild sie mit Waffengewalt vertreiben. Ihr Heerkönig dagegen zögert. Ein Zauberkessel, der unbesiegbar macht, soll seine Bedenken zerstreuen, so Erkenhilds Plan. Doch der Kessel befindet sich in einem Grab, das mit einem Fluch geschützt ist …
Der Roman erscheint mit diesem neuen Cover und vor allem mit einem neuem Titel. Die Kriegerin des Nordens kannst du schon jetzt beim Maximum-Verlag vorbestellen.
Wie gefällt dir der neue Titel und das neue Cover?
Musikalisch und szenisch: eine Lesereise
Mit der Kriegerin des Nordens bereite ich zusammen mit Berthy, Allroundmusiker, eine musikalische szenische Lesung vor.
Mit einer Vielzahl von Musik- und Klanginstrumenten setzt er Akzente, schafft Geräuschkulissen und verbindet die Textpassagen mit eigens dafür komponierten Stücken zu einem Gesamtkunstwerk.
Zu der Lesung gibt es ein kurzes Teaser-Video, das bei Youtube noch nicht öffentlich ist. Aber wenn du auf den Button unten klickst, kannst du es dir trotzdem jetzt schon ansehen.
Die Premiere der Lesung findet Ende April in Bordeaux statt, beim Verein Achtung Kultur in den Räumen des Deutschen Konsulats.
Danach geht’s weiter; im Rahmen der Feministischen Buchwoche toure ich im Mai durch Norddeutschland.
Bis jetzt stehen vier Termine fest:
- am 7.5.25 in Oldenburg im kreativ:LABOR
- am 8.5.25 in Bremen in der Villa Sponte
- 10.5.25 in der Stadtbibliothek Vegesack (Bremen-Nord) und
- am 11.5.25 in der Stadtbibliothek Hannover zur Abschlussveranstaltung der FemBuWo 2025
Wenn du zu einem Termin kommen möchtest, lass mir doch bitte einen Kommentar da!
Bücher statt Blumen – die FemBuWo 2025
Wie auch die beiden Jahre zuvor gehört die FemBuWo zu meinen in der Jahresplanung fest verankerten Projekten. Und wieder fällt dieses literarische und feministische überregionale Festival in die Woche vor Muttertag – daher das Motto Bücher statt Blumen.
In 2025 entspricht der Zeitraum dem 3. bis 11. Mai. Und wie auch in 2023 und 2024 organisiere ich als Ansprechpartnerin in der AG FemBuWo der BücherFrauen diese Woche mit. Ab sofort kann man sich hier anmelden. Wenn du eine Autorin, Verlag, Bibliothek, Buchladen, Kulturstätte kennst, die/der Interesse haben könnte, sprich die Person an! Infos gibt’s bei den BücherFrauen oder direkt bei mir.
Falls du die Feministische Buchwoche noch nicht kennst, kannst du hier im Blogartikel nachlesen, was 2024 gelaufen ist.
Cosy-Krimi-Reihe
Im April habe ich Abgabetermin für den ersten Band meiner Cosy-Krimi-Reihe bei Ullstein. Der Band erscheint dann im August 2025.
Meine Ermittlerin lässt sich wie meine Heldinnen aus vorherigen Romanen nicht auf die Füße treten. Und sie ist Hobbyarchäologin – das ist das Quentchen Altertum in meinem Cosy.
In meiner Chronik und auf meinem Instagram-Kanal werde ich immer mal wieder ein paar Infos zu dem Roman streuen. Die Handlung spielt in Brantôme, dem Venedig des Périgord, wie die Stadt auch genannt wird. Tod am Puits d’Amour ist der Arbeitstitel, denn tatsächlich gab es an einem Ort, der ganz ähnlich heißt, einen Toten.
Es ist doch eigentlich furchtbar, dass so eine echte Tragödie Inspiration zu einer Geschichte gibt. Oder? Ich bin mir grad ganz unsicher. Schlimmer, ich fühle mich übel schuldig. Das liegt vielleicht daran, dass mir das Schreiben so viel Spaß macht. Darf hier ein Smiley hin?
Mein neuer Nebenjob – FeWo-Vermieterin
Ab April 2025 vermiete ich zwei kleine Ferienhäuser an der Dronne, im Zentrum von Brantôme, dem Venedig des Périgord. Bis dahin muss alles renoviert werden.
Eins hat zwei Schlafzimmer mit Doppelbetten, das andere hat nur ein Schlafzimmer mit einem Doppelbett und eine weitere Schlafgelegenheit im Wohnzimmer.
Im April und im Mai mache ich einen Sonderpreis, für 45€ pro Nacht plus 60€ einmalig als Reinigungsgeld. Falls dich das Angebot interessiert, schreib mich gern an. Eine Anzeige in FeWo Direkt schalte ich, sobald innen alles dekoriert ist und ich schöne Fotos machen kann.
Ich würde den Häusern gern Namen geben. Ich dachte an Vornamen von bekannten Frauen aus der Dordogne. Zum Beispiel
- Thalie de Molènes, eine Schriftstellerin, die heute, 93jährig, seit vierzig Jahren im Périgord wohnt
- Suzanne Lacore (1875 – 1975), eine Politikerin, die sich für Frauen- und Kinderrechte einsetzte
- Marguerite Eymery alias Rachilde (1860 – 1953), Schriftstellerin des Fin de Siècle
Wie findest du diese Idee? Hast du andere Vorschläge? Schreib sie in die Kommentare!
50 Jahre Frauenrecht
Last not least arbeite ich natürlich immer noch bei Amnesty mit. Unsere erste Aktion in 2025 wird ein Ciné-débat, eine Filmvorführung im Kino mit anschließender Diskussionsrunde. Thema ist der 50. Jahrestag der Loi Veil (französisches Gesetz zur Legalisierung von Abtreibungen), benannt nach Simone Veil, der damaligen Gesundheitsministerin. Diese Gelegenheit zum Feiern lassen wir von der Kommission Frauenrechte bei Amnesty uns nicht entgehen!
Mein Motto für 2025
Das ist ja immer die große Frage: Was soll im nächsten Jahr mein Motto sein. So ein Claim, der motiviert. Weißt du was: Mein Motto schau ich mir von meiner alten DJ ab:
Immer mit der Ruhe.
DJ (sprich Diii-Jäy) am Nachtweidesee in Bremen.
Wenn du mehr über mich und meine Romane erfahren willst, bestell dir die Textprobe!
Liebe Charlotte, Danke für diesen umfassenden und informativen Jahresrückblick! Sehr gerne greife ich Deiner Fragen auf:
– Bist du auch in einem Verein aktiv? Ja, ich bin im Naturgarten e.V. aktiv. Darüber kannst Du in meinen Jahresrückblick 2024 lesen: antje-mueller.net/jahresrueckblick2024/
– Wie gefällt dir der neue Titel und das neue Cover? Der Titel spricht mich an, da er eine aktive und starke Frau verkörpert. Das Bild der Kriegerin ist in meinen Augen zu glatt gebügelt. Ein paar Falten und Dreck währen authentischer. Insgesamt sind Titel und Bild zusammen aber stimmig.
– Wie findest Du die Idee, den Häusern Namen zu geben? Ich finde deine Idee super, den Häusern Vornamen von bekannten Frauen aus der Dordogne zu geben! Für die Besucher*innen müsstest du die Namen aber erläutern, denn es kennen sie bestimmt nicht alle. Das könntest Du auf der Webseite machen oder mit kleinen Aufstellern in den Wohnungen…
– Hast du ein Motto für 2024? Ja, Du findest auch in meinem Jahresrückblick 🙂
Was für eine beeindruckende Liste mit Aktivitäten! Hat Dein Tag mehr als 24 h und schläfst Du auch irgendwann?
Der Titel und das Cover vom Kesselbuch sind klasse. Ich hoffe, der Roman findet viele neue Leser, denn es ist eine absolut lesenswerte Geschichte.
Ich hoffe, die Verlagszusammenarbeit läuft besser als bei Weltbild, aber ich denke, da bist Du bei Ullstein gut aufgehoben.
Thalie und Rachilde als Namen für die Fewos fände ich toll. Sollten wir mal irgendwann eine Unterkunft in der Gegend brauchen, melde ich mich bei Dir.
Ein Motto fürs neue Jahr habe ich nicht. Ich halte es da mit meinem Aufruf an mich und alle anderen, die neugierig sind: »Beo ðu abisgod ymbe rædinge« – »Sei beschäftigt mit Lesen«